Praxisnah

2023 sicher Futter erzeugen: Grünschnittroggen – anspruchslos, robust und im Aufwärtstrend

Grünschnittroggen hat in den letzten Jahren an Beliebtheit gewonnen. Als spätsaatverträgliche Winterzwischenfrucht schützt er vor Erosion und Nitratauswaschung über Winter und liefert im Frühjahr gutes Futter für die Biogasanlage und die Rinderfütterung. Wibke Imgenberg und Michaela Schlathölter berichten über Anbau und Sortenwahl.

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Strategie gegen Futterknappheit 2023: mit Getreide-GPS flexibel bleiben

Unter der diesjährigen Trockenheit und den hohen Temperaturen im Frühjahr und Sommer haben besonders die Futterpflanzen Gras und Mais und Sommerungen allgemein sehr gelitten. Teilweise wird das Futter daher knapp. Paul Schmieja, Produktmanager für Hybridroggen, zeigt, dass sich das Risiko mit GPS-Roggen im nächsten Jahr vermindern lässt.

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Qualitätssicherung im Getreidebau fängt bereits auf dem Acker an

Prävention auf dem Acker in Zukunft immer wichtiger, denn voraussichtlich ab 2024 werden die Grenzwerte für Mykotoxine wie z. B. Deoxynivalenol (DON) um 20, vielleicht sogar 30 % nach unten reguliert. Das stellt vor allem die Müllerei vor eine nahezu unlösbare technische Herausforderung.  Ferenc Kornis, N.U. Agrar GmbH, führt aus, was die Praxis tun kann.

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Neue Grenzwerte für Mykotoxine – Auswirkungen auf Landwirtschaft und Vermarktung

Mykotoxine – giftige Stoffwechselprodukte von Pilzen – können das Ernte- und Lagergut belasten. Betroffen sind nicht nur Getreidearten, sondern auch Grobleguminosen. Die Grenzwerte für viele Mykotoxine sollen 2023 erneut abgesenkt werden, was sowohl die Rohstoffproduktion als auch die Verarbeitungsstufe vor neue Herausforderungen stellt. Konstanze Fritzsch, zuständig für den Vertragsanbau und den Getreideeinkauf bei der Saalemühle + Dresdener Mühle, im Gespräch mit praxisnah.

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Mutterkornbefall 2022 – dieses Mal ist vieles anders

In einigen Regionen Deutschlands kam es in diesem Jahr zu einem vermehrten Auftreten von Mutterkornsklerotien im Erntegut – besonders in Süddeutschland wurden nicht nur bei Roggen, sondern auch bei Weizen und Triticale vermehrt Mutterkornsklerotien festgestellt. Dabei ließen die 2022 vorherrschenden Witterungsbedingungen einen solch starken Infektionsverlauf nicht vermuten. Woran hat es dann gelegen? Paul Schmieja, Produktmanager für Hybridgetreide, erläutert.

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Mit effizienten Roggensorten Grenzen überwinden

Die von der Europäischen Kommission veröffentlichte „Farm-to-Fork“-Strategie (F2F-Strategie) bedeutet nichts weniger als eine Transformation und Sicherung unseres Ernährungssystems hin zu einer nachhaltigeren und gerechteren Erzeugung von Lebensmitteln. Im Rahmen des kürzlich beendeten transnationalen Forschungsprojektes RYE-SUS wurde ein vollkommen neues Konzept erarbeitet, auf dessen Grundlage Brot- und Futtergetreide künftig mit weniger Düngemittel und Pflanzenschutz produziert werden kann. Dr. Dörthe Siekmann, HYBRO Saatzucht, stellt es vor.

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Wintergetreide: Neuzulassungen 2023 – ein Überblick

Im März 2023 wurden die mit Spannung erwarteten Neuzulassungen der Wintergetreidesorten vom Bundessortenamt veröffentlicht. Erwartungsgemäß entfielen die meisten der 22 Sorten auf Winterweizen und Wintergerste. Erneut wurde nur eine Winterroggen-Sorte zugelassen. Gleiches gilt für Wintertriticale und Winterdurum. Gunnar Kleuker und Jan Röttjer, Produktmanager für Liniengetreide, geben einen Überblick über die wichtigsten Eigenschaften der Neuzugänge.

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Weniger Dünger, knappes Wasser – hier ist Hybridroggen die bessere Alternative

Spätestens als im letzten Jahr die Produktionskosten, besonders die Düngerpreise,
nach oben schnellten, wurde die hohe ökonomische Bedeutung des Betriebsmittels Dünger vielen klar. Vor dem Hintergrund der Flächenausdehnung Roter Gebiete bleibt die Stickstoffeffizienz einer jeden Kultur auch bei gesunkenen Düngerpreisen von herausragender Bedeutung für viele Betriebe. Bei ungleichmäßiger Niederschlagsverteilung wird zugleich die Wassereffizienz einer Kulturart bedeutsamer.

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GPS-Roggen: Futter sichern mit Ganzpflanzensilage

Die letzten Trockenjahre haben auf den meisten tierhaltenden Betriebe dazu geführt, dass keine oder kaum Futterreserven angelegt werden konnten. 2023 zählt statistisch gesehen in Deutschland nicht zu den ausgeprägten Trockenjahren. Dennoch lässt die Trockenperiode im Mai und Juni, unter der insbesondere die Sommerkulturen wie der Mais litten, keine guten Prognosen zur Futterproduktion zu. Flexibel einsetzbaren Kulturarten können dazu beitragen, die Situation zu entspannen, wie Marieta Hake ausführt.

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Nur die härtesten Sorten aus Europa haben in Kanada eine Chance

Je größer das Adaptionspotenzial einer Sorte an unterschiedlichste Umweltbedingungen, desto größer ist ihre Anbaubedeutung. Das gilt nicht nur für Europa, sondern auch für Länder wie Kanada. Paul Schmieja, internationaler Produktmanager für Hybridgetreide, berichtet über die enormen Herausforderungen, die in Kanada auf europäische Wintergetreidesorten warten.

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